Sandelbaum

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Santalum album L. Allgemein Das Holz des Sandelbaums war schon mehrere Jahrhunderte vor der christlichen Zeitrechnung in Indien und China Bestandteil der religiösen Kultur. Während das Holz den Wohlgerüchen, der Baukunst und der Herstellung von Götterstatuen dienste, wurde das Öl zum Einbalsamieren verwendet. Nach Europa gelangte das Holz über die arabischen Ärzte des […]

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Sanddorn

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Hippophae rhamnoides L. Allgemein Geiger berichtet um 1830, dass man vom Sanddorn Blätter und Zweige als Blutreinigungsmittel verwendet habe. Den Beeren des Sanddorns sprach man eine heilende Wirkung auf Hautausschläge zu. Blätter, Blüten und Früchte wurden später gegen Rheuma, Gicht und Ausschlag eingesetzt. An der deutschen Ostseeküste gewinnt an heute einen wohlschmeckenden und […]

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Salbei

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Salvia officinalis L. Allgemein Bereits im Altertum wurde Salbei gerühmt als blutstillend, harntreibend, stärkend und menstruationsfördernd. Manch einer war sogar davon überzeugt, dass Salbei Schlangenbisse reinigen und mit Wermut zusammen die Ruhr heilen könne. Der Name „Salbei“ ist auf die Römer zurückzuführen; er bezieht sich auf das lateinische Wort salvare, was zu Deutsch […]

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Rosskastanie

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Aesculus hippocastanum Allgemein Die Rosskastanie ist ursprünglich auf dem Balkan beheimatet und seit dem 15. Jahrhundert in Mittel- und Westeuropa weit verbreitet. Nach Europa gelangte die Pflanze durch die Türken, die die Samen als Futter und Heilmittel für ihre Pferde verwendeten. Daher stammt auch der Namen Rosskastanie, mit dem man die Pflanze von […]

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Rosmarin

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Rosmarinus officinalis L. Allgemein Im ersten Jahrhundert nach Christus brachten die Benediktiner den Rosmarin aus dem Mittelmeergebiet über die Alpen nach Deutschland. Schnell etablierte er sich als Gewürz und Allheilmittel. In den Kräuterbüchern des Mittelalters wird der Pflanze eine Palette an Wirkungen zugeschrieben: leberreinigend, entwässernd, schweißtreibend, aufweichend, verdauungsfördernd und blutreinigend soll der Rosmarin […]

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Ringelblume

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Calendula officinalis Allgemein Um die Ringelblume rankt sich mancher Aberglaube. So müssen ihre hellgelben bis knallorangenen Blütenblätter klassischerweise für das Spiel „Er liebt mich – er liebt mich nicht“ herhalten. Und früher rieben sich junge Mädchen vor dem Schlafengehen mit einer Ringelblütensalbe ein, um von ihrem Zukünftigen zu träumen. In der Volksmedizin ist […]

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Rhabarber, Palmblättriger

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Rheum palmatum Allgemein Der Palmblättrige Rhabarber oder Zier-Rhabarber war den Chinesen schon vor der christlichen Zeitrechnung bekannt. Durch die Araber kam er im 12. Jahrhundert über Indien nach Europa. Noch heute ist China neben Russland das Hauptanbaugebiet der Rhabarber-Art. Anders als bei der verwandten Art des Gemeinen Rhabarbers sind die Stiele des Palmblättrigen […]

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Rettich

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Raphanus sativus L. Allgemein Der Rettich wurde schon zur Zeit der ägyptischen Pharaonen kultiviert, kam jedoch erst spät nach Europa. Gerard erwähnt 1597 vier Arten der Pflanze, die gegen Stein- und Grießleiden sowie Skorbut zum Einsatz kamen. Der ausgepresste Saft diente zur Behandlung von Gallensteinen. In der Homöopathie ist die Pflanze ein wichtiges […]

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Raps

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Brassica napus L. Allgemein Die Steckrübe war vor allem in Norditalien eine einfache Nahrung. Sie wurde auch als Viehfutter angebaut. Die Wurzel hat eine schwach reizende Wirkung und wird als Brustmittel verwendet. Der Samen liefert außerdem ein gutes Öl, das als harntreibend gilt. Weitere Verwendung findet Raps als Margarine und Fett, als Brennmittel […]

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Quitte

4. März 2017
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Wissenschaftlicher Name: Cydonia oblongata Mill. Allgemein Bei den Griechen war die Quitte der Aphrodite gewidmet und ein Symbol für Schönheit, Liebe und Fruchtbarkeit. Sie soll vor allem auf Kreta angebaut worden sein. Von Benediktinern wurde sie später nach Norden gebracht. Dioskurides hatte der Quitte bereits eine Reihe von Wirkungen zugeschrieben: harntreibend, gegen Durchfall, Blutspeien, Cholera, […]

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